Das Pyrell-Tagebuch - Begleitung aus der Ferne: Indirekter Sieg

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"Die Schlange taucht weg um das zu besiegeln was wenige kannten um das Ende zu erbringen für das was geschah. Die Vernichtung des Ziels als Hohn erdacht gelingt dank der dunklen Planung. Das Chaos in dem Wurm nähert das Feuer und die Verwirrung erschleicht sich den Weg. Dennoch ist der Wurm sehr nahe am Ziel."
Genauere Auswertungen zeigen, dass der Kampf an dieser Stelle einen Wendepunkt erlebt. Die Flotte scheint eine Art List angewandt und ein falsches Ziel vorgetäuscht zu haben. Die so genannte "dunkle Planung" wird in dem Tagebuch zwiespältig beschrieben. Es wird angenommen, dass die Anführer der Flotte einen Teil der Schiffe geopfert haben um mit einem anderen Teil bessere Erfolgschancen zu haben. Diese Aktion muss wohl geheim gehalten worden sein, denn es ist die Rede von "Verwirrung" und "erschleicht". Dies legt die Vermutung sehr nahe, dass es wohl nicht wenige Verräter und Spione in den eigenen Reihen gegeben haben muss, oder dass die Befehlshaber ihren eigenen Verbündeten nicht getraut haben. Bei einer so gewaltigen Flotte wäre es aber auch nicht verwunderlich, wenn es einfach an einer mangelhaften Kommunikation lag. Wie so oft können wir nur Vermutungen über den tatsächlichen Hintergrund anstellen.

Bis zu diesem Zeitpunkt ist es nicht ersichtlicht was hier genau geschehen ist und worin die List bestand. Die Experten gehen hier davon aus, dass unser Reisender es wohl selbst nicht wusste und nur als Dritter erfahren hat. Bedauerlicher Weise rückt diese Theorie auch die Glaubwürdigkeit des Tagebuches an sich in ein eher ungutes Licht.

Dekodierung und Entschlüsselung: Robert Stevens Miller, Gerhard Anastas, Claude Permis, Horal Kadis, John Velt

Aufbewahrung der Originale: Sternenbund Archiv
Arcivatoren: William Henry, Corry Ugan