Das Pyrell-Tagebuch - Die Bergung

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Bereits die Bergung des Wracks warf unzählige Fragen auf. Wie konnte das Schiff hunderte Meter unter die Oberfläche in einen abgeschlossenen Hohlraum gelangen? Bei einer näheren Untersuchen der umliegenden Gesteinsschichten wurde festgestellt, dass die Höhle ursprüngliche eine direkte Verbindung mit der Oberfläche hatte, die groß genug gewesen sein dürfte um das Schiff hindurchzusteuern. Im Laufe der Zeit wurde der Durchgang jedoch von Einstürzen zugeschüttete und versiegelt. Es stellt sich jedoch noch immer die Frage, warum der Pilot sein Schiff hierher gesteuert hat. Vielleicht gibt die Analyse des Tagebuches Aufschluss über seine Beweggründe.

Die Bergung des Wracks erwies sich als ein äußerst komplexes Unterfangen, da die Struktur des Schiffes vollkommen unbekannt war und es bei Belastungen womöglich auseinander brechen konnte. Daher entschloss man sich ein ausreichend großes Loch zu bohren um das Wrack anschließend in einem Stück bergen zu können. Dies alles musste noch dazu unter größter Geheimhaltung geschehen, um die Arbeiten der Wissenschaftler nicht zu gefährden.

Nach wie vor ist der Aufenthaltsort des Wracks geheim und wird voraussichtlich auch nie bekannt gegeben. Die Wissenschaftler, welche an dem Wrack arbeiten durften, unterliegen ebenfalls höchsten Sicherheitsrichtlinien und ihre Identität wird streng geheim gehalten.