Das Pyrell-Tagebuch - Die Venad Theorie

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Genauere Analysen der uns vorliegenden Übersetzungen des Tagebuchs ergaben neue Theorien über die von uns genutzten Venads. Allem Anschein nach lag den Wissenschaftlern auf der Erde tatsächlich eines der von Pyrell beschriebenen Elemente vor. Diese Theorie kann nur auf die aus der Zeit überlieferten Berichte und im Tagebuch beschriebenen Eigenschaften gestützt werden und ist hochspekulativ.

Einige Experten sind der festen Überzeugung, dass die Ereignisse auf der Erde, welche zur Mondkatastrophe führten, sich mit der von Pyrell beschriebenen Vorgehensweisen decken. Die Energiemenge, welche von den Experten in das Artefakt übertragen wurde, war bei weitem nicht ausreichend um die Venads zu erschaffen. Die auf diese Art injizierte Energie schien lediglich eine Verbindung zwischen dem Artefakt und der Waffe hergestellt zu haben, worauf die Waffe selbst die Venads erschuf und die Zugangsdaten an das Kontrollelement zurück übertrug. Sollte dies wirklich der Wahrheit entsprechen so ist es dennoch äußerst überraschend, wie viel Energie nötig war allein um eine Kommunikationsverbindung herzustellen.

Ein weiterer Beweis für diese Theorie ist, dass das Artefakt selbst für eine äußerst fortgeschrittene Zivilisationen zu klein gewesen sein müsste, um allein die Subraumblasen zu erzeugen. Ebenfalls bedeutsam ist die Tatsache, dass das Artefakt von einer uns unbekannten Rasse entwendet wurde. Es wird angenommen, dass es sich dabei nicht um die Erbauer selbst sondern eher um Verbündete oder Handlanger handelte, da ihre damalig benutze Technologie doch vergleichsweise primitiv war.

Dekodierung und Entschlüsselung: Robert Stevens Miller, Gerhard Anastas, Claude Permis, Horal Kadis, John Velt

Aufbewahrung der Originale: Sternenbund Archiv
Arcivatoren: William Henry, Corry Ugan