Das Pyrell-Tagebuch - Fragment 4

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"Die Lösung von der Schlange gelang und der dunkle Pfad wurde von unseren Waffen erhellt. Die Schlachten entbrannten bei jedem Stern und kündigten das Ende der großen Reise mit an. Das Finden des Pfades für die kommende Schlange füllte die Zeit unserer Geister. Die Hoffnung auf den Sieg gegen die Erbauer lässt aber auch die Geister erstarken. Die Reise war lang und viele sind gefallen und dennoch ist die Hoffnung der Sieg lebendig."
Das Mutterschiff unseres Fremden hat sich gelöst und verbrachte über 10 Jahre als vorgeschobener Trupp in den Regionen vor der vereinten Flotte. Der Auftrag des Mutterschiffs war es jedoch nicht den Weg zu spähen, sondern den Kampf gegen die auf dem Weg liegenden Verteidigungsanlagen aufzunehmen.

Die Schlachten waren gewaltig. Ungeheuerlich große Flottenverbände prallten auf einander und rieben sich gegenseitig auf. Wenn man bedenkt, das dies nur als kleines Geplänkel dargestellt wurde, so ist es kaum vorstellbar was das eigentliche Ziel der Flotte war. Nach Aussage des Tagebuchs scheinen alle Beteiligten verzweifelt gegen ihre Feinde vorzugehen. Der Preis für diesen Vormarsch war jedoch keineswegs gering. Nahezu selbstmörderisch stürzten sich die Flotten in den Kampf, auch wenn sie selbst keine Aussicht auf Erfolg hatten. So wie es aussieht, schien das Ziel für alle Beteiligten dermaßen motivierend, dass sie bereit waren ihr Leben bedenkenlos aufs Spiel zu setzen und in die Schlacht zu ziehen.

Dekodierung und Entschlüsselung: Robert Stevens Miller, Gerhard Anastas, Claude Permis, Horal Kadis, John Velt

Aufbewahrung der Originale: Sternenbund Archiv
Arcivatoren: William Henry, Corry Ugan