Das Pyrell-Tagebuch - Versklavt durch die Waffe

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"Die Waffe ist stark und ihr Geist ist groß. Das Leben in der Sicherheit, ohne den Kampf, ließ die Macher erschwächen. Die Fähigkeiten der Waffe umfassen weit mehr als das was man fürchtet. Die Versorgung des Lebens ist ihr ebenso inne wie die Zerstörung dessen. Der Wohlstand tat gut und der Geist erlahmte. Er mildert den Willen und bremst den Weg. Die Waffe weiß, was sie ist und nutzt die Wege um sich zu befreien."
Die Wissenschaftler meinen, dass die Erschaffer in ihrer Existenz vollständig auf den Krieg ausgerichtet waren. Es wäre denkbar, dass deren komplettes soziales System auf Kriegsgilden oder eine Art Kriegsrat basiert, welcher nach dem Ausscheiden der letzten großen Widersacher jegliche Bedeutung verlor.

Allem Anschein nach verließen die Erschaffer sich immer mehr auf diese Waffe und genossen den Wohlstand. Die neuen Generationen schienen sich auf dem auszuruhen, was ihre Ahnen geschaffen hatten.

Unklar ist wieso der Fremde die Waffe hier als gefangen darstellt. Dies ist ein weiters Rätsel, welches zu diesem Zeitpunkt nicht gelüftet werden kann.

Dekodierung und Entschlüsselung: Robert Stevens Miller, Gerhard Anastas, Claude Permis, Horal Kadis, John Velt

Aufbewahrung der Originale: Sternenbund Archiv
Arcivatoren: William Henry, Corry Ugan